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KI in Agenturen

Erfahren Sie im Video von unserem KI-Experten Jörg Müller-Dünow, wie Künstliche Intelligenz die Rollenverteilung in Agenturen verändert, welche Chancen sie für kreative und beratende Teams bietet – und warum eine strategische Herangehensweise entscheidend für den langfristigen Erfolg ist. 

 

Wie verändert KI die Rollenverteilung in Agenturen und was bedeutet das für kreative und beratende Teams? 

Die konsequente, nachhaltige und ganzheitliche Einführung von KI in Agenturen wird dafür sorgen, dass immer mehr Handwerk, das bis dato noch von Menschen gemacht wird, künftig von der KI erledigt wird. Das sind alle Tätigkeiten, die man als „Werkbank-Tätigkeit“ bezeichnet. 
Andererseits und gleichzeitig wird dadurch viel mehr Kapazität frei für Beratung, für Kreativität, für Strategie. Das heißt, wir werden diese Leistungen als Agenturen deutlich stärker in den Vordergrund rücken, deutlich mehr den Fokus auf die menschliche Interaktion mit dem Kunden rücken, und alles, was automatisierbar ist, wird von Menschen losgekoppelt und von der KI erledigt werden. 
Die Aufgabe der Menschen, die sich heute darum kümmern, wird künftig wirklich die Steuerung und die Kontrolle sein – mit dem Ziel, dass die Ergebnisse richtig sind und das bestmögliche Ergebnis bringen. 

Was unterscheidet Agenturen, die KI wirklich strategisch nutzen von denen, die nur kurzfristig effizient sind? 

Agenturen, die KI wirklich strategisch nutzen, haben auf mittlere Sicht den Wettbewerbsvorteil, denn sie werden überleben. 
Agenturen, die KI wirklich nur punktuell – Tool für Tool, Moment für Moment – einsetzen und keine klare Strategie dahinter haben, müssen damit rechnen, dass der Markt sie irgendwann überholen und im schlimmsten Fall sogar abhängen wird. 

Wie gelingt der kulturelle Wandel in Agenturen, wenn KI nicht nur ein Add-On, sondern ein Teil der DNA werden soll? 

Wenn die Agentur sich wirklich, unter dem Einfluss von KI, verändern soll – und das muss sie, um mittelfristig und langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben –, dann müssen alle Mitarbeitenden vom frühesten Zeitpunkt an abgeholt und mitgenommen werden. Sie müssen integriert werden in die Entwicklung und sich die Möglichkeit nehmen, sich zu beteiligen, Prozesse zu hinterfragen, zu schauen, wo kann ich bestehende Prozesse in KI heute schon übertragen, und wie geht das in den nächsten Wochen und Monaten weiter. 
Das, was wir heute sehen, ist in zwei, drei Monaten längst wieder überholt und kalter Kaffee. Das aber wirklich richtig aufzusetzen, strategisch und immer weiter zu treiben, erfordert die Mitwirkung von allen Mitarbeitenden. Dann wird das Ganze auch in der internen Kommunikation und kulturell zu einem Erfolg. 

 

 

Bei markenzeichen setzen wir KI bereits heute strategisch in unserer täglichen Arbeit ein – ein Beispiel dafür ist unser KI-gestütztes Framework Lead.Booster.AI, zur intelligenten Leadgenerierung. 

 

Nehmen Sie gerne
Kontakt mit mir auf

+49 211 9098048-8

j.mueller-duenow@markenzeichen.de

Ich rufe Sie auch gerne an

Joerg Müller-Dünow

Jörg Müller-Dümow

Managing Partner PR, Social & Content

 

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